Street Art Benefizausstellung für die SOS Balkanroute

Mit zwei Vernissagen & einer Finissage, 14 beteiligten Künstler*innen, vielen helfenden Händen von SOS Balkanroute und dem FKR und zahlreichen wundervollen Besucher*innen, die gemeinsam über 2290,85 € gespendet haben, war die erste Street Art Benefizausstellung in mehrerlei Hinsicht ein voller Erfolg.

Wie die Idee entstand und wer mitgemacht hat

Die Idee einer Street Art Benefizausstellung in Wien entstand um die letzte Weihnachtszeit herum, eigentlich ganz zufällig. Jemand von uns hatte im Vorjahr nämlich selbst bei einem recht ähnlichen Projekt in Hamburg mitgemacht und sowas Ähnliches auch mal in Wien umzusetzen hat uns ziemlich zugesagt. Eine gemeinnützige und unterstützenswerte Organisation war bald gefunden, nämlich SOS Balkanroute, zu deren Gusten der FKR bereits im Juni 2024 im Rahmen des Grätzlfestes „Der Rüdengasse Ihr Fest“ eine Benefiztombola veranstaltet hatte. Als nächstes ging es darum Street Art Künstler*innen zu finden, die im Wiener Raum (und auch darüber hinaus) aktiv sind und bereit wären einige ihrer Werke für die gute Sache zu spenden. Mitgemacht haben: Seh_raeuber00, fillmc_music_art, Heavy Cloud, Zoff., leeb_laud, Meta Bolie, Clemens Tiphareth, Ratta, Alpha, Funky Tree Grove und außerdem noch Skirl, Huariu und Luogo Comune (danke dabei auch an Calle Libre für die Vermittlung). Musikalisch umrahmt wurde das Ganze am ersten Vernissageabend von Akiiki, der unplugged mit Gesang und Gitarre ein sehr feines Wohnzimmerkonzert zum Besten gegeben hat.

Was macht SOS Balkanroute eigentlich genau?

SOS Balkanroute ist eine in Wien ansässige Menschenrechts- und humanitäre Hilfsorganisation und wurde 2019 von Petar Rosandić (aka Rapper Kid Pex) und Freunden gegründet. Bei der Vernissage am Samstag hat er uns etwas mehr dazu erzählt:

„Ich weiß nicht, wieviel ihr wisst zu den EU-Außengrenzen, man bekommt die letzten ein, zwei Jahre relativ wenig mit. Ihr erinnert euch an die Aussagen von Sebastian Kurz 2017, er hätte die Balkanroute geschlossen – damit wurden Wahlkämpfe gemacht und teilweise auch gewonnen. Wir haben, seit wir 2019 begonnen haben, dahintergeschaut und haben damals ein Camp auf einer Müllhalde neben einem Minenfeld vorgefunden und wir haben es uns zur Mission gemacht, diese hässlichen Bilder, die unsere Politik mitverursacht und mit unser aller Steuergeld mitfinanziert hat, zu adressieren und dieses Unrecht klar zu benennen und immer wieder in die Öffentlichkeit zu tragen. Mittlerweile leben wir umrahmt von einem Gürtel der Gewalt, nicht nur an der Grenze Bosnien/Kroatien, sondern auch an der Grenze Polen/Belarus, wo alles militarisiert ist, und wir meistens gar nicht hören, was mit den Menschen in den Wäldern passiert, die da im Niemandsland zum Teil auch sterben. Denn es sterben nicht nur Leute im Mittelmeer.

Ihr erinnert euch: Früher war die Empörung viel größer, daher ist es umso wichtiger, dass solche Veranstaltungen gemacht werden, weil das Thema einfach viel zu sehr untergeht und diese enorme Gewalt normalisiert wird. Wir merken ja zum Teil, dass das, was wir gesagt haben, jetzt wie ein Bumerang zu uns zurückkommt, dass diese ganze Gewalt, Polizeigewalt gegen die Menschen an den EU-Außengrenzen, dass es zum Teil schon in Worten, in Framings passiert, wenn wir zum Beispiel daran denken, dass erst kürzlich das Wort “Umvolkung” nicht mal einen Ordnungsruf wert war (Link) oder dass vor zwei Jahren in Spielfeld Menschen in Zelten frieren mussten – im siebtreichsten Land der Welt.

Deswegen ist es auch so wichtig, dass ihr vom FKR nicht nur uns unterstützt habt, sondern zum Beispiel auch die Dessi, die Deserteurs- und Flüchtlingsberatung (Link). Es ist ganz wichtig, so kleine NGOs zu stärken, die dann Druck auf die großen machen. Wir unterstützen in Bosnien auch lokale Hilfsnetztwerke, wirken humanitär, machen Sammelaktionen den ganzen Winter über in Österreich, machen aber auch Friedhofsgedenksarbeit. Wir haben drei Friedhöfe für in den Flüssen am Balkan ertrunkene Menschen errichtet – beim Fluss Drina zwischen Bosnien und Serbien und bei den Flüssen zwischen Bosnien und Kroatien. 66 Grabsteine haben wir dort aufgestellt, damit diese ertrunkenen Menschen nicht in Vergessenheit geraten und damit alle Menschen wissen, was an den EU-Außengrenzen passiert.

Wir haben seit 2019 viel gemacht und wir tun noch immer viel. Unser größter Erfolg ist die Verhinderung des illegalen Gefängnisses im bosnischen Camp Lipa, das wir aufgedeckt haben. Damit haben der Herr Spindelegger und seine Organisation ICMDP (International Centre for Migration Policy Development), gefördert mit EU-Steuergeld und mit österreichischem Steuergeld, versucht, den Rechtspopulismus zu bedienen. Wir haben ICMDP dann vor Gericht besiegt, deswegen geh ich gern hier in der Gegend spazieren, weil hier das Handelsgericht ist und ich erinnere mich immer wieder, wie die ausgeschaut haben, die Herren und Damen von dieser millionenschweren Goliath-Organisation und die Anwältin von Gernot Blümel, die uns da versucht haben zu bekämpfen. Wir haben die besiegt, wir haben alles bewiesen (Link), dank einer noch unabhängigen Justiz und dank der Möglichkeit, dass noch eine Zivilgesellschaft da ist.

Und wir versuchen die Menschen in Bosnien zu unterstützen, die selbst oft nur bescheidenste Möglichkeiten haben. In Bosnien liegt ein monatliches Durchschnittsgehalt bei 400 bis 500 Euro, und trotzdem sind dort Menschen, die, als diese Massen an geflüchteten Menschen da waren, Eigeninitiativen gestartet haben, begonnen haben, Hilfe zu organisieren, Nachbarn nach Jacken, Schlafsäcken usw. gefragt haben. Genau diesen Leuten versuchen wir beim Helfen zu helfen: indem wir ihnen Sachspenden bringen, indem wir Hilfe finanzieren, etc. Und sie sind auch Vorbilder für uns, weil wir sehen, dass auch Menschen in solchen Ländern, die viel bescheidenere Möglichkeiten und viel weniger Privilegien haben als wir im Westen, sowas machen und dass wir Teil davon sein können. Lange Rede, kurzer Sinn: Danke, dass ihr nicht wegschaut! Schaut’s ned weg!“

Spendenübergabe

Am 3.6.2025 wurde der Spendenscheck über 2290,85€ übergeben. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle Menschen von SOS Balkanroute und vom FKR die uns bei den beiden Vernissagen und der Finissage mitgeholfen und unterstützt haben!


Was bringt die Zukunft?

Weil die Benefizveranstaltung sowohl bei den Besucher*innen als auch den Künstler*innen so guten Anklang gefunden hat und die unermüdliche aktivistische und humanitäre Arbeit von SOS Balkanroute weiter von möglichst vielen Seiten unterstützt gehört, steht die Idee im Raum im nächsten Jahr eine weitere derartige Ausstellung umzusetzen. Weitere Infos dazu wird es zeitnah auf allen Kanälen des FKR geben.


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#dRiF24: Gut gemacht, FKR! Es war uns ein Fest!

Erschöpft, aber zufrieden, erleichtert und mitunter auch etwas stolz sahen sie am Ende aus. Die monatelangen, anstrengenden Vorarbeiten hatten sich ausgezahlt. Und als sich Pero alias Kid Pex zum Abschluss auf der Bühne nicht nur für die an diesem Tag gesammelten 2.000 Euro für SOS Balkanroute, sondern auch für das wunderbar bunte und hervorragend organisierte Fest bedankte, strahlten die Gesichter der Organisator:innen und Helfer:innen.

difference unites us

Bereits zum sechsten Mal veranstaltete der FKR am 15. Juni 2024 „der Rüdengasse ihr Fest“ (intern schon längst nur noch dRiF genannt) am Kardinal-Nagl-Platz. Wieder mal war es so vielfältig wie nie zuvor: mit Live-Musik von Folk bis Punk, mit Tanz, Akrobatik und Straßenkunst, Fußball und Tischtennis, Kinderprogramm und vielem mehr – und nicht zuletzt mit einer gewohnt ordentlichen Portion Kapitalismuskritik auf und neben der Bühne.

Käfigkick

Traditionsgemäß wurde wieder zur Teilnahme am Käfigkick im Rahmen des Festes aufgerufen: 10 Teams haben sich angemeldet – so viele wie nie zuvor! In knapp vier Stunden spielten sie in zwei Gruppen 4 vs 4 um den Turniersieg. Diesen konnten sich am Ende die „Schlümpfe“ sichern.

Die gemischten Teams waren bunt zusammengewürfelt aus der lokalen Umgebung und ohne Grätzl-Bezug, jung und alt. Der Käfig war gesäumt von Spieler:innen und Zuschauer:innen, die mitfieberten und anfeuerten – vor allem für die jüngeren unter ihnen war das Turnier bestimmt ein Highlight.

Eine kleine, feine Siegerehrung gab es auf der dRiF-Bühne, bei der sich die ersten drei Plätze ihre wohlverdienten Pokale abholten. Es war ein faires, lässiges und gut besuchtes Käfig-Fußballturnier in vorsommerlicher Nachmittagsstimmung. Gewonnen haben also alle!

Solidarität in der Nachbarschaft, Freundschaft in der Welt

Wieder mal unterhielten sich Festliebhaber:innen aus dem benachbarten Rabenhof mit extra angereisten FKR-Mitgliedern aus dem benachbarten Ausland. Wieder mal konnte man sehen, wie ein solidarisches und friedliches Miteinander ohne Vorurteile und ohne Diskriminierung in der Praxis ausschauen kann. Wieder mal genossen Menschen unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlichen Alters und mit unterschiedlichen Lebensrealitäten gemeinsam die Zeit, fanden sich neu und fühlten sich frei.

Stay tuned!

Zum Schluss bleibt also nur zu sagen: Gut gemacht, FKR! Und danke für euer zahlreiches Kommen, liebe Freund:innen!

Ob es nächstes Jahr oder sonst irgendwann wieder ein dRiF geben wird, steht wie jeden Sommer in den Sternen – falls es so ist, werdet ihr es jedenfalls rechtzeitig erfahren!

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Der FKR auf Reise durch das Nimmerland

Mit der einen Hand schiebt er seinen E-Roller, in der anderen hält er seine Tourunterlagen. So begrüßt uns Martin vor ein paar Wochen zu seiner Nimmerland-Tour. Einen „etwas anderen Stadtrundgang“ nennt er seine Führung. Hier gibt es keine Erklärungen zu bekannten Gemälden oder Führungen durch schöne Gärten. Stattdessen führt Martin bei seiner Tour durch seine Vergangenheit und gewährt ungeschönte Einblicke in seine Lebensgeschichte.

Er hat dankenswerterweise eine Gruppe an FKR-Mitgliedern durch die Stationen seines Lebens mitgenommen: von seiner schwierigen Kindheit über seinen Kampf mit Drogenabhängigkeit und seine Zeit auf den Straßen Wiens bis zu seinen Erfahrungen in der Hausbesetzer:innenszene und seinem Leben heute. Mit einer Mischung aus brutaler Ehrlichkeit und herzlicher Leichtigkeit erzählt er uns von seinen Erfahrungen in der Parallelwelt Obdachlosigkeit, von seiner Zeit in der Pizzeria Anarchia und von vielem mehr. Die Nimmerland-Tour bietet so einen Einblick in eine ganz andere Seite von Wien. Wer jetzt selbst einmal Teil der Nimmerland-Tour sein will, findet hier alle Details.

SAVE THE DATE: Der Rüdengasse ihr Fest am 15. Juni 2024

Den 15. Juni 2024 könnt ihr euch in euren Kalendern schon mal fett markieren. Denn an diesem Tag feiern wir mit euch allen zusammen bereits zum sechsten Mal der Rüdengasse ihr Fest im Kardinal-Nagl-Park.

Unter dem Motto „SOLIDARIÄT IN DER NACHBARSCHAFT, FREUNDSCHAFT IN DER WELT“ erwarten euch am 15. Juni:

  • Konzerte
  • Straßenkunst
  • Speis und Trank (vegetarisch/vegan)
  • Käfigfußballturnier
  • Schmink- und Bastelecke für die Kleinen
  • und vieles mehr!

Details und das genaue Programm werden in den kommenden Wochen und Monaten bekannt gegeben. Stay tuned!

Dem FKR sein 10-Jähriges

Zehn Jahre FKR – oder waren es elf? Egal: Am 28. Oktober 2023 feiern wir unser Noch-immer-Bestehen! Wir freuen uns auf euch!

Was 2012 als namenlose Truppe leiwander Menschen beim Kicken im Prater entstand, ist zehn Jahre nach der offiziellen Vereinsgründung nicht mehr wiederzuerkennen. Der FKR, dessen Buchstaben inzwischen für Freizeitsport und Kultur Rüdengasse stehen und dessen Vereinssitz inzwischen in die Ungargasse verlegt worden ist, zählt heute mehr als 100 Mitglieder, die ein knappes Dutzend Sportarten betreiben und sich mannigfach künstlerisch und kulturell betätigen.

Der FKR steht für Solidarität in der Nachbarschaft und Freundschaft in der Welt. Unter dem Vereinsmotto „difference unites us“ verbindet er Menschen verschiedener Herkunft und verschiedenen Alters, die ihre jeweiligen Erfahrungen und Lebensrealitäten in die solidarische Zusammenarbeit einbringen.

Selbstverständlich haben Rassist*innen, Sexist*innen und andere Ungustln im FKR keinen Platz. Alle anderen hingegen sind herzlich willkommen! Dies gilt ganz besonders für die Feier unseres mindestens zehnjährigen Bestehens!

Drum kommet vorbei und feiert mit uns!

Programm:

19:00 Doors open

20:00 Lesung aus dem Rüdengassenbuch, untermalt mit Musik aus dem FKR

21:00 Ruli Resch

22:00 Mary Jane’s Soundgarden

23:30 Age Against the Machine

01:00 DJ Mischkonsum

02:00 DJ Umberto Ferretti

Der Eintritt ist (wie immer bei uns) frei, über einen Einwurf in die Spendenbox freuen wir uns selbstverständlich dennoch!

der Rüdengasse ihr Fest 2023 – ein Rückblick

Da glaubt man, beim fünften Anlauf weiß man wie es geht. Nix da. Das erste Fest nach der pandemiebedingten Pause hielt einige Herausforderungen für uns bereit. Aber am Ende war wieder einmal alles gut. Danke dafür an alle, die dabei waren!

Nach einem halben Jahr Vorbereitung trafen wir einander am 10. Juni um 7 Uhr in der Früh am Kardinal-Nagl-Platz zum Aufbau. Alles verlief prächtig, in Rekordzeit stand das Ding. Und früher als je zuvor war auch der Platz gut gefüllt und unsere Gäste sichtlich zufrieden. Das Fußballturnier lief rund, Straßenkunst erheiterte die Gemüter. Unzählige Kinder wurden geschminkt und die Nachfrage nach Essen, Getränken und Tombola-Losen war zunächst ungebrochen.

Am frühen Nachmittag heizte das Vienna Samba Project ordentlich ein, bevor zum ersten Mal der Regen einsetzte. Ein kurzer Schauer, der wohl nicht mal eine Person dazu brachte, darüber nachzudenken, den Kardinal-Nagl-Platz zu verlassen. Nachdem die letzten Regentropfen niedergegangen waren, legte die eigens für unser Fest gebildete Formation Flower Power Revival mit Hits aus den 60er- und 70er-Jahren los. Doch schon nach fünf Liedern hieß es wieder: Planen raus, der nächste Schauer wartet.

Eine knappe Stunde später – noch immer waren fast alle Gäste dem Fest treu geblieben – ging es mit Soyka und Stirner weiter. Feine Schrammel-Klänge, die durchwegs gut ankamen. Pünktlich zum Ausklang des letzten Liedes setzte zum dritten Mal der Regen ein. Und dieser brach dem dRiF23 am Kardi leider das Genick. Zweieinhalb Stunden Schütten waren einfach zu viel.

Doch wir wären nicht der FKR, wenn wir nicht spontan unseren Plan B aus der Tasche ziehen könnten. Während wir noch die am Platz Verbliebenen unterhielten, wurde in der Rappachgasse schon intensivst vorbereitet. Wenig später war die Karawane vom Kardi auch schon bei SchloR angekommen und die Party konnte weitergehen. MDK und Spitting Ibex ließen mit ihren Auftritten keine Wünsche offen und ließen alle Wettersorgen schnellstens in Vergessenheit geraten.

Die von Tanz oder gar nicht organisierte Aftershow war ein gelungener Abschluss dieses einprägsamen Tages, der trotz alledem wieder ein hervorragendes Beispiel dafür war, wie ein niederschwelliges solidarisches Miteinander in der Praxis ausschauen kann. Und dass am Ende ganze 2.000 Euro an Spenden für die Dessi zusammengekommen sind, ist schon ein sehr leiwandes Ergebnis.

Alle, die nicht dabei sein konnten, können hier erahnen, was sie verpasst haben.

Wir sehen einander beim nächsten Mal – oder gerne vorher schon hier!

FKR-Flohmarkt 2022 – Ein Rückblick

Der Freiraum im FKR-Vereinslokal platzte am 12. November beinahe aus allen Nähten: an allen Ecken und Enden des Vereins war ausgemistet worden und es wurde feinste Ware zusammengetragen. Von unseren fleißigen Elfen sortiert und präsentiert, warteten die feinen Dinge schon am Vormittag auf erste Besucher*innen.

Neben einigen vereinsinternen Tauschgeschäften wurden auch unsere vielen Gäste fündig und deckten sich mit Geschirr, Kleidung, Babysachen, Gesellschaftsspielen und allerlei Krimskrams ein – Auch für das leibliche Wohl war mit Kaffee, Kuchen und Limonaden bestens gesorgt.

Die übriggebliebene Flohmarktware wurde an die Caritas (Carla Mittersteig) gespendet. ❤️

Die andere Seite des Freiraums, weitere Flohmarktware und Menschen.
Einige der Kuchen auf der Theke.

FKR-Vereinslokal: Freiraum

Das Herzstück des Vereinslokals ist der Freiraum – ein frei gestaltbarer, multifunktionaler Raum für Ausstellungen, Brettspieleabende, Tischtennis-, Darts- und Schachpartien, Themenabende, Flohmärkte, kleinere Konzerte und Performances, Lesungen und Vorträge, runde Geburtstage und diverse Gesprächs- und Diskussionsrunden.

leerer Raum
Freiraum

Der Raum steht Vereinsmitgliedern und Freund*innen des FKR zur Verfügung; über konkrete Vorhaben entscheidet das monatlich stattfindende Plenum. Falls du den Raum nutzen möchtest, schreib uns am besten einfach eine Mail an info@fkrue.at oder nutze das Kontaktformular!