Tischtennis beim FKR

Dienstagabends findet im Freiraum vom Velo in der Ungargasse 25 stets das vereinsinterne Tischtennis statt. Ob Ringerl, Einzel oder Doppel, gespielt wird was Spaß macht.

Eine feine Auswahl an Schlägern und Bällen steht vor Ort zur Verfügung, außerdem Tische in gleich dreierlei Größenordnung – das Herzstück ist natürlich der große Tisch (der angeblich sogar mal bei einer Weltmeisterschaft gestanden haben soll, bevor er den Weg zum FKR fand).

An der Magnetwand können sich alle Tischtennisspieler*innen mit Namen verewigen, eine nicht ganz ernst gemeinte Rangliste, die sich wöchentlich verändert.

Zwei Menschen am mittelgroßen Tischtennistisch.
Ringerl im Freiraum, ein FKR-Mitglied beim Aufschlag.
Ringerl im Freiraum, Menschen bewegen sich um den Tisch.
Zwei spielen mit kleinen Schlägern auf unserem Mini-Tischtennistisch.
Ein Match 1 gegen 1 auf der großen Platte.
Der rote Korb mit einigen der Tischtennisschlägern.

Mitspielen

Wenn du mitspielen magst, schreib uns! ❤️


Umdi WM herum 2022

Aktuell spielen wir außerdem beim „Umdi WM herum 2022“-Tischtennisturnier mit (beim CUP B: „Gmiadliche Wuchtel“), einem Gegenprogramm zur WM in Katar, denn Gründe die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 nicht zu verfolgen gibt es zu genüge: Menschenrechtsverletzungen, Korruption bei der FIFA und die Austragung im Winter.

-> Weitere Infos zur „Umdi WM herum“

Ballon d’Orsch 2022

Die Entscheidung über die diesjährigen Preisträger(*innen) ist gefallen:

  • Ballon d’Orsch 2022: Gianni Infantino
  • Ballon d’Orsch für sein Lebenswerk: Dietrich Mateschitz*

Seit 2014 verleiht eine internationale Jury den Fußballpreis Ballon d’Orsch. Diese wenig honorable Auszeichnung wird nicht aufgrund sportlicher Leistungen vergeben, sondern infolge menschenfeindlicher Handlungen und Aussagen im Fußballkontext, auf dem Spielfeld oder abseits davon. Den Preisträger*innen rollen wir keinen roten Teppich aus, vielmehr zeigen wir ihnen die selbstgezogene Arschkarte.

Ballon d’Orsch 2022: Gianni Infantino

Die FIFA steht wegen der höchst umstrittenen Vergabe der Fußball-WM an Katar wegen unzumutbarer Arbeitsbedingungen für Fremdarbeiter und Menschenrechtsverletzungen seit Jahren in der Kritik. In einem Brief von FIFA-Präsident Gianni Infantino an alle 32 an der WM teilnehmenden Nationen fordert er, sich auf den Fußball zu konzentrieren und Menschenrechtsfragen beiseitezulassen. Dabei hat Infantino Recht, wenn er sagt, dass „Fußball nicht in einem Vakuum existiert“. Zehntausende von Arbeiter*innen verloren beim Bau der Stadien und Infrastruktur ihr Leben, Hunderttausende wurden misshandelt, um dieses Turnier zu ermöglichen. Sie verdienen Gerechtigkeit und Entschädigung, keine leeren Worte. Die Einrichtung eines Fonds zur Entschädigung von Arbeitsmigrantinnen und die Gewährleistung, dass LGBTQIA+-Personen nicht diskriminiert oder belästigt werden, werden ignoriert und verweigert.

Infantino hatte übrigens im Jänner 2022 behauptet, eine Weltmeisterschaft im Zwei-Jahres-Zyklus könnte Geflüchtete davon abhalten, nach Europa zu kommen. Nicht erst seit dieser Aussage müsste klar sein, dass die Besserung, die mit dem Positionswechsel von Sepp Blatter zu Infantino vor sechs Jahren, gelobt wurde, ein Bluff war. Transparenz und einen Kurswechsel strebte man an. Etwas mehr zurück zu den Wurzeln des Sports, etwas weniger Hinterzimmer-Mauschelei. Sechs Jahre ist Infantino jetzt im Amt.

Schlimmer als heute war es um das Standing der Fifa nie bestellt. Diktatorische Strukturen, Korruption und eine unendlich erscheinende Kommerzialisierung des Fußballs machen den Weltverband zur Definition des Bösen in der Fußballwelt. Repräsentiert von Gesichtern wie jenem von Gianni Infantino. Dabei ist der 51-Jährige nur die Spitze des Eisbergs und bei Weitem nicht der einzige, der das fragwürdige und fallweise skandalöse Bild der FIFA befeuert. Aber er ist der Boss der globalen Fußballmafia und hat unseren Hass verdient.

Als Gianni Infantino den Job als Boss des Weltfußballverbands FIFA übernahm, passte er sich den Gepflogenheiten auf dem Zürichberg blitzartig an. Er bestellte gleich ein Fitnessgerät für 8832 Franken. Dazu Blumen für 860 Franken. Und eine neue Matratze für den gesunden und tiefen Mittagsschlaf. Für 11.440 Franken. Mittlerweile schläft Infantino auf einer Kamelhaar-Matratze mit Gold-Ornamenten. Auch ein schlechtes Gewissen kann ein sanftes Ruhekissen sein. Man muss nur weich genug liegen. Infantino sucht die Nähe zu den Scheichs und zu den sprudelnden Öl- und Geldquellen. Er flüchtet vor den kritisierenden und nörgelnden Europäer*innen und hat seinen Lebensmittelpunkt nach Katar verlegt. Und wird, nach dem Pakt mit dem Goldesel, auf seiner Kamelhaar-Matratze dem ruhigen Schlaf des Ahnungslosen frönen. Augen zu und durch.

Natürlich: Es war nicht die Schnapsidee Infantinos, eine Fußball-WM nach Katar zu vergeben. Diese Suppe haben ihm andere eingebrockt, Sepp Blatter etwa. Irritierend ist nur, wie genüsslich er sie auslöffelt.

Jetzt beginnt sie halt, diese beschissene FIFA-Winter-WM in Katar.

Wir sagen: Boycott Qatar 2022! Infantino in Häf’n!

Ballon d’Orsch 2022 – für sein Lebenswerk: Dietrich Mateschitz

Im Jahr 2005 übernahm Red Bull den Traditionsklub Austria Salzburg. Die Firma löschte kurzerhand die Vereinshistorie und tauschte die Klubfarben aus. Der Klub existiert seitdem nur dank der Gelder und Netzwerke seines Hauptsponsors.

Man muss kein Fußballromantiker sein, um eine Entwicklung wie die in Salzburg zu kritisieren. Es ging hier nicht um einen gewöhnlichen Sponsor, nicht mal um einen Mäzen mit dickem Geldbeutel. Es ging einzig und allein um eine Marke, die sich mit Kalkül einen bestehenden und darbenden Fußballverein suchte, um direkt in den Profifußball zu gelangen. Alles, was war, interessierte diese Firma einen Scheißdreck. So lautete die Losung an jenem 3. Juni 2005 ja auch: „Keine Kompromisse. Das ist ein neuer Klub. Es gibt keine Tradition, es gibt keine Geschichte, es gibt kein Archiv.“ So kann man vielleicht im Motorsport, Extreme-Bungee-Jumping oder bei Events wie Manny Mania argumentieren, aber im Fußball? Mit Verlaub, aber das ist dann nicht mehr unsere Welt.

Der Konzern, der sich zuvor auf Extremsportarten konzentriert hatte, baute in der Folge ein internationales Fußballnetzwerk auf. 2006 übernahm Red Bull die Metro Stars in New Jersey, 2007 wurde Red Bull Brasil gegründet, im Jahr darauf Red Bull Ghana. 2009 wurde der deutsche Fünftligist SSV Markranstädt in die Konzernfamilie eingegliedert. Da in Deutschland die Nennung von Firmen im Vereinsnamen nicht zulässig ist, hieß er fortan RB Leipzig. RB steht offiziell für Rasenballsport.

Der Erfolg stellte sich bald ein: In Österreich dominiert Salzburg fast nach Belieben, und die globale Transfermaschine rattert. Leistungsträger verlassen zwar im Jahresrhythmus den Klub, doch Verstärkungen aus aller Welt ersetzen sie fast immer ebenbürtig. Leipzig fixierte 2016 den Aufstieg in die Bundesliga und wurde in der ersten Saison Vizemeister. Die vielen Siege brachten aber eine neue Herausforderung mit sich. 2017/18 waren die Leipziger als Teilnehmer der Champions League gesetzt, die Salzburger spielten in der Qualifikation. Doch Paragraf fünf der Bewerbsbestimmungen der UEFA besagt: Eine juristische oder natürliche Person darf nicht entscheidenden Einfluss auf mehr als einen Europacupteilnehmer ausüben. Das sei hier jedoch der Fall, befand der Verband in einer ersten Stellungnahme. Also machte sich Red Bull an die Entflechtung der Salzburger Filiale. Der Kooperationsvertrag zwischen den Klubs wurde aufgelöst, die Fruchtsaftmarke Rauch wanderte als zusätzlicher Sponsor auf die Ärmel der Dressen, in den Gremien gab es Personalrochaden. Die UEFA war überzeugt – oder konnte Gegenteiliges nicht nachweisen: In zweiter Instanz erteilte sie beiden Mannschaften das Startrecht. Wie zuvor die österreichische und deutsche Bundesliga hat sich auch der europäische Fußball mit Red Bull arrangiert. Substanziell geändert hat sich am Näheverhältnis zwischen den Vereinen und dem Konzern aber nichts.

Abseits sämtlicher Traditions-Diskussionen, die sich um Klubs wie RB Leipzig und Red Bull Salzburg immer wieder entzünden, ist das eigentliche Problem, dass diese Vereine von einem wirtschaftlichen Kreislauf abgekoppelt sind, an den alle anderen fest gebunden sind. Es ist genau dieser Unterschied zwischen den Klubs, der den Wettbewerb untergräbt: Vereine, die nur das Geld zur Verfügung haben, das sie aus dem Wettbewerb generieren, stehen in Konkurrenz zu Klubs, die auf unerschöpfliche Finanzreserven zurückgreifen können. Sicher: Auch andere europäische Fußballvereine sind im Besitz von Investoren. Red Bull ist nicht das einzige Beispiel der Kommerzialisierung im „modernen Fußball“. Aber ein besonders schirches. Jetzt ist Dietrich Mateschitz tot. Bei uns ist er für immer im Oasch daham.

*Aufgrund der besonderen Umstände kann der Ballon d’Orsch für Dietrich Mateschitz‘ Lebenswerk von seinem Sohn Mark Mateschitz entgegengenommen werden.

aisthé-Saison 2022/23

Es geht wieder los!

Die aisthé-Gruppe plant Ende dieser Woche das erste Treffen der Saison, um sich langsam an die Kälte des Wassers heranzutasten.

Eisbaden gegen soziale Kälte

Eisbaden gegen soziale Kälte“ lautet das Motto der aisthé-Gruppe, die sich im Winter bei eisigen Temperaturen in das kalte Nass traut. Während die soziale Kälte das ganze Jahr hindurch bekämpft wird, kommt nun langsam die Zeit, in der das Baden nicht mehr die angenehme Erfrischung in der Sommerhitze bietet, sondern schon ein wenig Überwindung kostet.

Mitbaden

Wann und wo wir ins Wasser gehen, wird in einer Signal-Gruppe koordiniert. Wenn du mitbaden magst, schreib uns ♥

WLW-Saison 2022/23

Die 6. Wilde Liga Wien-Saison startet am 10. September 2022. Mit dabei sind 13 Teams – auch der FKR!

Teams der Saison 2022/23

  1. Schwarz-Weiß Augustin (SWA)
  2. Parksportkultur (PSK)
  3. Mensch Esther United (MEU)
  4. AKW Arsenal Asozial (AAA)
  5. The Walter Frosch Experience (WFE)
  6. SVSV – Spielverein Stuwerviertel (SVS)
  7. Glitzer[stein] & Pflaster[staub] United (G&P)
  8. Vorwärts Lokomotive Schwarzer Stern Hafenstrasze (LOK)
  9. FC Azadi Klosterneuburg (AZK)
  10. FK Rüdengasse (FKR)
  11. Kicken ohne Grenzen (KOG)
  12. Lobau bleibt (LOB)
  13. Amor y Voodoo (AYV)

Spielplan und Tabelle findet mensch auf der Webseite der Wilden Liga Wien — siehe Webseite der WLW [extern]

WLW-Klausur

Vor Saisonbeginn wird es auch wieder eine Klausur geben. Diese findet am 10. September ab 10 Uhr auf der Dianawiese* im Augarten (bei Regen in der w23, Wipplingerstraße 23, 1010 Wien) statt — für Speis & Trank ist gesorgt 🙂

Im Rahmen der Klausur gibt es u.a. einen Beitrag zum Thema „Fußball als Austragungsort des Kräftemessens: Gewalt am Platz und drum herum“ und es werden (häufig gestellte) Fragen rund um die Wilde Liga Wien beantwortet.


Fußball beim FKR

Wir spielen Fußball in der Wilden Liga Wien, bei Benefizturnieren, bei den Giochi Antirazzisti, auf der Auwiese im Augarten und in der Jugendsportanlage Herderpark.

Unser Fußball soll von Gleichberechtigung, Diversität und gegenseitigem Respekt (Fairplay!) geprägt sein – ungeachtet von Gender, sexueller Orientierung, Religion, Herkunft, fußballerischem Niveau oder Fitness.

Daher gilt:
ALL GENDERS WELCOME!
ALL AMATEURS & DILETTANTS WELCOME!
Und ganz wichtig: HAVE FUN!

Mitspielen

Du möchtest beim FKR mitspielen? Dann schreib uns ♥

Wir freuen uns über neue Spieler*innen. More mixed, more fun!

Auch im Sommer: Beachen auf der Auwiese

„Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät?“, wird sich manche*r fragen, wenn der Juli schon Einzug hält und das Hallentrainig für die Volleyballer*Innen des FKR in die verdiente Sommerpause geht!

Allerdings heißt das natürlich nicht, dass wir nicht weiterhin pritschen, baggern und poken können: Die Auwiese wird auch weiterhin den ganzen Sommer am Montag Abend bespielt.

Ein FKR-Mitglied beim Beachvolley

Lust bekommen mitzuspielen? Weitere Informationen findest du hier und in den FKR – Signal Gruppen (Dazu musst du aber Vereinsmitglied sein)!

Nie vergessen: avanti dilettanti!

Ute Bock Cup 2022

Der FKR hat beim schönsten Turnier des Jahres den Fair Play Cup gewonnen 💚🌞

Spieler*innen des FKR beim Sieger*innen-Foto auf em Spielfeld

Fußball beim FKR

Wir spielen Fußball in der Wilden Liga Wien, bei Benefizturnieren, bei den Mondiali/Giochi Antirazzisti, auf der Auwiese im Augarten und in der Jugendsportanlage Herderpark.

Unser Fußball soll von Gleichberechtigung, Diversität und gegenseitigem Respekt (Fairplay!) geprägt sein – ungeachtet von Gender, sexueller Orientierung, Religion, Herkunft, fußballerischem Niveau oder Fitness.

Daher gilt:
ALL GENDERS WELCOME!
ALL AMATEURS & DILETTANTS WELCOME!
Und ganz wichtig: HAVE FUN!


Mitspielen

Du möchtest beim FKR mitspielen? Dann schreib uns ❤️ Wir freuen uns über neue Spieler*innen.

5 Wilde Jahre

Die Wilde Liga Wien feiert Geburtstag! Der FKR kickt seit der ersten Saison mit; ist von Anfang an dabei ♡

Wie kam’s dazu? Und: Wer oder Was ist die Wilde Liga Wien?


FKR & WLW

Die Entscheidung des FKR, aus dem ÖKFB/ÖKFV auszutreten ist 2017 kollektiv gefällt worden. Erfreulich war, dass auch gleich eine konkrete Alternative im Raum stand. Nach jahrelanger Tätigkeit als FKR-Obmensch hatte unser lieber Harri sich etwas ganz Besonderes vorgenommen: die Gründung der Wilden Liga Wien!

Den Ball ins Rollen gebracht hat die Gründungsversammlung am 24. Februar 2017, wo über Projektidee, Erwartungen, Motivation und kollektive Realisierung diskutiert wurde. Darüber hinaus berichteten Ralf und Beate aus Bielefeld, dem Universum der ältesten Wilden Liga der Welt. Das Kollektiv Wilde Liga Wien war gegründet.

Dem Grundgedanken folgend, wird Menschen die Möglichkeit gegeben, außerhalb von Vereinen und ohne das strenge Reglement des ÖFB Fußball zu spielen. Das meint einen freundschaftlichen Kick ohne Leistungsdruck – und ohne Schiedsrichter*in. Damit sind die Teams und all ihre Spieler*innen verantwortlich dafür, was auf dem Platz passiert.

Getragen von Gleichberechtigung, Diversität und gegenseitigem Respekt, versteht sich die Wilde Liga als inklusives Projekt, als Kollektiv, in dem alle gleichermaßen mitbestimmen. In diesem Sinne bietet die Liga einen Rahmen für bunt zusammen gewürfelte Teams – ungeachtet von Gender, sexueller Orientierung, Religion oder Herkunft.


Fußball beim FKR

Wir spielen Fußball in der Wilden Liga Wien, bei Benefizturnieren, bei den Mondiali/Giochi Antirazzisti, auf der Auwiese und in der Jugendsportanlage Herderpark – jenseits von Gender-Barrieren, Leistungsdruck und übertriebenem Ehrgeiz.

Du möchtest beim FKR mitspielen? Dann schreib uns. Wir freuen uns über neue Spieler*innen. More mixed, more fun!


FKR aisthé

okay leute, wir sind seit heute offiziell eisschwimmer*innen :)))

Die FKR aisthé-Gruppe hat es geschafft und schreibt Geschichte!

Gratulation an die fünf FKRlis die heute ins Wasser gestiegen sind. Die Definition von Eisschwimmen verlangt eine Wassertemperatur unter 5 Grad. Bei solch kühlen Temperaturen versagen sogar die professionelsten Messwerkzeuge 😉

Eine Tasse Tee auf einem Tisch auf dem in den Schnee AISTHE geschrieben steht
aisthé-Gruppe
Aktuelle Messwerte, wobei die Wassertemperatur von 4,9°C rot eingeringelt ist
4,9°C
Ein Wassertemperaturmessgerät in der Farbe rosa, welches die Form eines Delphin hat
Messwerkzeug

Mitbaden

Wann und wo wir ins Wasser gehen, wird in einer Signal-Gruppe koordiniert.

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